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0100011011100011101100001 00110110010010101111010111 0110110001010110110101110 Was sich in vier Jahrzehnten so alles (nicht) ändert INTERVIEW Vierzig Jahre sind es inzwischen. So lange arbeitet Josef Stocker bereits für Rittmeyer. Und für die Wasserkraft. Was hat den Projektingenieur bewegt, Unternehmen und Branche die Treue zu halten? Und was hat sich in dieser Zeit verändert? Bei einem Kaffee hat er uns davon erzählt. Als man zu ‹Programmieren› noch ‹Löten› sagte Baar, Inwilerriedstrasse 57, das Rittmeyer-Hauptgebäude. Josef Stocker holt uns am Empfang ab. Fröhlich begrüsst er uns. Wir gehen Richtung Besprechungszimmer im ersten Stock. Vorbei an einem grossen, offen gestalteten Raum mit vielen bunten Stühlen. Gemütliche Sitzgruppen, ein Tischfussballspiel. Da und dort trinkt eine kleine Gruppe Kaffee, lacht, bespricht bestimmt eine neue Projektidee. Man sieht, hier darf man kreativ sein. Fast ein bisschen wie im Silicon Valley fühlt man sich. Oben angekommen dann doch etwas klassischer. Tastaturgeräusche werden lauter, Ingenieure diskutieren an ihren Schreibtischen über ihre Projekte. Daneben nehmen wir im ruhigen Besprechungszimmer Platz. Kurze Pause, sein Hemd in hellem Türkis →

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