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evaluieren. Für nachhaltige Sicherheit nach Projektabschluss ist bereits vorgesorgt: «Der Mensch, der mit dem System arbeitet, ist immer noch die grösste Schwachstelle», dessen ist sich Hans Spörri sicher. Seit Ende 2019 läuft bei der IBB deshalb eine unternehmensweite Security-AwarenessKampagne mit regelmässigen Schulungen für alle Mitarbeitenden. Damit die Systeme stets up-to-date bleiben, übernimmt Rittmeyer das Patch Management und versorgt die Komponenten permanent mit Updates. Genauso wird das Risiko bei nicht redundant haltbaren kritischen Komponenten eingegrenzt, sollten diese von einem Angriff oder Ausfall betroffen sein: Dank Standardkomponenten und einem klar definierten Konfigurations-Management bei der IBB und Rittmeyer sind innerhalb kurzer Fristen Ersatzsysteme einsatzbereit. Für das IBB-Team war es äusserst spannend, aber auch herausfordernd, dieses interdisziplinäre Projekt gemeinsam zu entwickeln. «Wir haben viel Zeit investiert, und jetzt haben wir eine knackige Lösung, die so läuft, wie wir das wollten. Das ist ein Erfolgserlebnis und macht Spass. Diesen Drive spürte man im gesamten Projekt.» 103km Mittelspannungsnetz (16 kV) 365km Mittelspannungsnetz (230/400V) 99km Lichtwellenleiternetz 189km Erdgas Hauptleitungen 73km Erdgas Hauszuleitungen 67km Hauptleitungen (inkl. Hochzonen) 35km Zuleitungen 5km Brunnennetz 94km Koaxialkabel 24km Lichtwellenleiterkabel

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