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Auf den tausendstel Millimeter genau: Johannes Tscharner misst die Fugenspalte der Staumauer. gehört zur Anlage in Bärenburg und fällt in den Verantwortungsbereich der beiden: «Das Schöne ist, dass wir sowohl drinnen als auch draussen arbeiten, denn wir erledigen eigentlich alle für die Instandhaltung der Anlage notwendigen Aufgaben selbst.» Dazu gehört auch mal Bäume zu fällen und Stauden zurückzuschneiden, das Schwemmholz aus dem See zu fischen, den Rasen zu mähen und im Winter die Schneeräumung. Und was an Handwerk innerhalb der Anlage anfällt sowieso. Arbeit für echte Allrounder eben. Respekt Als wir uns auf den Heimweg machen scheint die Sonne in Bärenburg. In der Schaltanlage sirrt es immer noch, aber anders. Oder ist es das Dröhnen der Turbinen, das wir im Ohr haben? Schwer zu sagen, aber wir sind uns einig: So ein Wasserkraftwerk ist wirklich faszinierend. Wir haben viel gelernt und grossen Respekt vor der verantwortungsvollen Arbeit, die hier geleistet wird.

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